Als Sprechwissenschaftlerin bzw. Rhetorik- und Aussprachetrainerin habe ich zahlreiche Menschen dabei unterstützt, ihre kommunikativen Fähigkeiten zu verbessern. Neben meinem eigenen Seminarformat, begleite ich Menschen vor allem im Einzeltraining.
Im letzten Blog-Beitrag habe ich ein Interview mit Wolfgang Juds veröffentlicht, der alle fünf Seminare besucht hat und von seinen Erfahrungen berichtet. Heute möchte ich Ihnen acht Gründe vorstellen, warum eine Zusammenarbeit mit mir in einem Einzeltraining wertvoll für Sie sein kann.
Acht Gründe für eine Zusammenarbeit mit mir.
1. Meine Einzeltrainings sind individuell zugeschnitten.
Jeder Mensch ist einzigartig. Daher gestalte ich mein Training stets individuell nach Ihren Bedürfnissen, Zielen und Fähigkeiten. Im Vorgespräch berichten Sie mir von Ihren Erwartungen, an denen ich mich im Verlauf des Trainings orientiere. Am Ende jeder einzelnen Stunde ziehen wir ein Zwischenfazit und schauen, ob wir noch auf der richtigen Spur sind oder neue/andere Bedürfnisse aufgetaucht sind. Das ursprüngliche Ziel behalten wir dabei immer im Blick.
2. Die Ängste meiner Klient*innen sind mir bekannt.
Meine eigene Lernbiographie fließt in meine Arbeit ein, ich habe eine dreijährige Ausbildung zur Logopädin gemacht, fünf Jahre im Bachelor- und Masterstudiengang Sprechwissenschaft und Phonetik studiert und schließlich nochmal fünf Jahre lang ein Promotionsstudium angehängt. Viele Rede- und Gesprächsübungen, Analysen, Videofeedbacks und Verteidigungen habe ich hinter mir. Und nun, nach mehr als zehn Jahren Trainingstätigkeit weiß ich immer noch, wie ich mich gefühlt habe. Lampenfieber ist mir bekannt, rot werden kenne ich – und auch ich habe mal den Faden verloren.
Meine Kenntnisse, mein rhetorisches Handeln, meine Aussprache – all das ist nicht über Nacht entstanden, ich habe gelernt und ausprobiert. Ich werde Ihnen also nichts aus Büchern erzählen (na gut, an manchen Stellen schon), sondern vor allem praktisch mit Ihnen arbeiten. Dabei habe ich immer im Blick, dass auch ich diesen Weg gegangen bin.
3. In meine heutige Arbeit fließen meine therapeutische Erfahrung als Logopädin und meine Erfahrung als Rhetorik- und Aussprachetrainerin ein.
Durch meine zehnjährige therapeutische und über zehnjährige sprechwissenschaftliche Arbeit verfüge ich über ein fundiertes Wissen und bewährte Methoden, um Lernstrategien für Sie zu entwickeln. Nicht alle Methoden sind für alle Personen gleichermaßen zielführend. Das macht meinen Arbeitsstil aus: Ich kann Übungen ausklammern und Neues hinzunehmen. Mein Ideen-Koffer ist vollgepackt!
4. Mir ist es wichtig, viel Raum für praktische Erfahrungen zu bieten. Theorie und Empirie sollen meine Methoden aber immer stützen.
Durch eine gründliche Analyse Ihrer aktuellen sprachlichen Fähigkeiten identifiziere ich gezielt Stärken und Facetten, die ausbaufähig sind, um einen Trainingsplan zu erstellen. In meine praktische Arbeit fließt mein Interesse an aktuellen Forschungsergebnissen ein. Hin und wieder arbeite ich als Autorin für Fach- und Lehrbücher, auch dadurch bin ich mit aktuellem Wissen versorgt.
Sie brauchen aber keine Angst vor zu viel Theorie zu haben, da halte ich mich gern an das Motto: So wenig wie möglich und so viel wie nötig.
5. Videotelefonie macht weltweites Arbeiten möglich.
Ich passe mein Training flexibel an Ihre zeitlichen und inhaltlichen Anforderungen an – egal, in welcher Zeitzone Sie leben.
Es hat viele Vorteile, im selben physischen Raum zu sein, ich arbeite zudem mit sehr guten Erfahrungen digital. Dadurch kann ich Ihnen auf der ganzen Welt dabei helfen, ihre sprachlichen Herausforderungen zu bewältigen.
6. Langfristige Begleitung führt zu einem nachhaltigen Erfolg.
Kurzfristige Erfolge sind motivierend. Mein Ziel ist es darüber hinaus, Sie langfristig zu begleiten und dadurch nachhaltige Verbesserungen zu ermöglichen. Aus diesem Grund biete ich vor allem Pakete für meine Einzeltrainings an.
Nach Abschluss des Trainings bin ich außerdem gern weiterhin für Sie da – für ein mehrstündiges Update oder ein einmaliges ganz konkretes Anliegen.
Wenn Sie ein Aussprachetraining bei mir machen, bin ich auch zwischen zwei Terminen mit Ihnen in Kontakt: Sie bekommen Hausaufgaben mit Ausspracheübungen, schicken mir diese via Sprachnachricht und erhalten ein Feedback von mir.
7. Sie werden selbst-bewusster auftreten.
Ein sicheres und selbst-bewusstes Auftreten ist essentiell für beruflichen Erfolg und persönliche Entwicklung. Und hier ist der Bindestrich ganz bewusst im Wort enthalten: Sie beschäftigen sich im Rhetorik- oder Aussprachetraining mit sich selbst, mit Ihren Fähigkeiten und werden so Ihrer Selbst bewusster. Ich helfe Ihnen dabei, Ihr Selbstbewusstsein zu stärken und souverän vor Publikum zu sprechen.
8. Eine Investition für die Zukunft.
Dieses Versprechen klingt nach einem Werbeslogan. Ich wähle den Satz trotzdem, denn es steckt etwas Wahres darin. Ein Einzeltraining ist kurzfristig erstmal mit (hohen) Kosten verbunden. Langfristig passiert oft folgendes: Wenn ich ehemalige Klient*innen treffe, höre ich immer mal wieder, dass nachträglich Veränderungen eingetreten sind. Dass ihnen Menschen aufmerksamer zuhören, dass sie alle Präsentationen mit einer besseren Struktur versehen, dass sie sicherer auftreten.
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Als Sprechwissenschaftlerin bzw. Rhetorik- und Aussprachetrainerin habe ich zahlreiche Menschen dabei unterstützt, ihre kommunikativen Fähigkeiten zu verbessern. Neben meinem eigenen Seminarformat, begleite ich Menschen vor allem im Einzeltraining.
Im letzten Blog-Beitrag habe ich ein Interview mit Wolfgang Juds veröffentlicht, der alle fünf Seminare besucht hat und von seinen Erfahrungen berichtet. Heute möchte ich Ihnen acht Gründe vorstellen, warum eine Zusammenarbeit mit mir in einem Einzeltraining wertvoll für Sie sein kann.
1. Meine Einzeltrainings sind individuell zugeschnitten.
Jeder Mensch ist einzigartig. Daher gestalte ich mein Training stets individuell nach Ihren Bedürfnissen, Zielen und Fähigkeiten. Im Vorgespräch berichten Sie mir von Ihren Erwartungen, an denen ich mich im Verlauf des Trainings orientiere. Am Ende jeder einzelnen Stunde ziehen wir ein Zwischenfazit und schauen, ob wir noch auf der richtigen Spur sind oder neue/andere Bedürfnisse aufgetaucht sind. Das ursprüngliche Ziel behalten wir dabei immer im Blick.
2. Die Ängste meiner Klient*innen sind mir bekannt.
Meine eigene Lernbiographie fließt in meine Arbeit ein, ich habe eine dreijährige Ausbildung zur Logopädin gemacht, fünf Jahre im Bachelor- und Masterstudiengang Sprechwissenschaft und Phonetik studiert und schließlich nochmal fünf Jahre lang ein Promotionsstudium angehängt. Viele Rede- und Gesprächsübungen, Analysen, Videofeedbacks und Verteidigungen habe ich hinter mir. Und nun, nach mehr als zehn Jahren Trainingstätigkeit weiß ich immer noch, wie ich mich gefühlt habe. Lampenfieber ist mir bekannt, rot werden kenne ich – und auch ich habe mal den Faden verloren.
Meine Kenntnisse, mein rhetorisches Handeln, meine Aussprache – all das ist nicht über Nacht entstanden, ich habe gelernt und ausprobiert. Ich werde Ihnen also nichts aus Büchern erzählen (na gut, an manchen Stellen schon), sondern vor allem praktisch mit Ihnen arbeiten. Dabei habe ich immer im Blick, dass auch ich diesen Weg gegangen bin.
3. In meine heutige Arbeit fließen meine therapeutische Erfahrung als Logopädin und meine Erfahrung als Rhetorik- und Aussprachetrainerin ein.
Durch meine zehnjährige therapeutische und über zehnjährige sprechwissenschaftliche Arbeit verfüge ich über ein fundiertes Wissen und bewährte Methoden, um Lernstrategien für Sie zu entwickeln. Nicht alle Methoden sind für alle Personen gleichermaßen zielführend. Das macht meinen Arbeitsstil aus: Ich kann Übungen ausklammern und Neues hinzunehmen. Mein Ideen-Koffer ist vollgepackt!
4. Mir ist es wichtig, viel Raum für praktische Erfahrungen zu bieten. Theorie und Empirie sollen meine Methoden aber immer stützen.
Durch eine gründliche Analyse Ihrer aktuellen sprachlichen Fähigkeiten identifiziere ich gezielt Stärken und Facetten, die ausbaufähig sind, um einen Trainingsplan zu erstellen. In meine praktische Arbeit fließt mein Interesse an aktuellen Forschungsergebnissen ein. Hin und wieder arbeite ich als Autorin für Fach- und Lehrbücher, auch dadurch bin ich mit aktuellem Wissen versorgt.
Sie brauchen aber keine Angst vor zu viel Theorie zu haben, da halte ich mich gern an das Motto: So wenig wie möglich und so viel wie nötig.
5. Videotelefonie macht weltweites Arbeiten möglich.
Ich passe mein Training flexibel an Ihre zeitlichen und inhaltlichen Anforderungen an – egal, in welcher Zeitzone Sie leben.
Es hat viele Vorteile, im selben physischen Raum zu sein, ich arbeite zudem mit sehr guten Erfahrungen digital. Dadurch kann ich Ihnen auf der ganzen Welt dabei helfen, ihre sprachlichen Herausforderungen zu bewältigen.
6. Langfristige Begleitung führt zu einem nachhaltigen Erfolg.
Kurzfristige Erfolge sind motivierend. Mein Ziel ist es darüber hinaus, Sie langfristig zu begleiten und dadurch nachhaltige Verbesserungen zu ermöglichen. Aus diesem Grund biete ich vor allem Pakete für meine Einzeltrainings an.
Nach Abschluss des Trainings bin ich außerdem gern weiterhin für Sie da – für ein mehrstündiges Update oder ein einmaliges ganz konkretes Anliegen.
Wenn Sie ein Aussprachetraining bei mir machen, bin ich auch zwischen zwei Terminen mit Ihnen in Kontakt: Sie bekommen Hausaufgaben mit Ausspracheübungen, schicken mir diese via Sprachnachricht und erhalten ein Feedback von mir.
7. Sie werden selbst-bewusster auftreten.
Ein sicheres und selbst-bewusstes Auftreten ist essentiell für beruflichen Erfolg und persönliche Entwicklung. Und hier ist der Bindestrich ganz bewusst im Wort enthalten: Sie beschäftigen sich im Rhetorik- oder Aussprachetraining mit sich selbst, mit Ihren Fähigkeiten und werden so Ihrer Selbst bewusster. Ich helfe Ihnen dabei, Ihr Selbstbewusstsein zu stärken und souverän vor Publikum zu sprechen.
8. Eine Investition für die Zukunft.
Dieses Versprechen klingt nach einem Werbeslogan. Ich wähle den Satz trotzdem, denn es steckt etwas Wahres darin. Ein Einzeltraining ist kurzfristig erstmal mit (hohen) Kosten verbunden. Langfristig passiert oft folgendes: Wenn ich ehemalige Klient*innen treffe, höre ich immer mal wieder, dass nachträglich Veränderungen eingetreten sind. Dass ihnen Menschen aufmerksamer zuhören, dass sie alle Präsentationen mit einer besseren Struktur versehen, dass sie sicherer auftreten.
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© 2024 Dr. Debora Diehl
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