Wenn Sie diesen Ansatz verinnerlichen, werden Sie viel lebendigere Präsentationen halten und zufriedener aus Gesprächen gehen.
Ich arbeite mit Ihnen daran, genau das in zwischenmenschlichen Rede- und Gesprächssituationen erfahrbar zu machen.
Seit ich denken kann, macht es mir Spaß, anderen zuzuhören. Ich versetze mich in die Lage meines Gegenübers, verstehe, frage nach, komme so in einen Dialog. Trotz dieser Begeisterung fürs Zuhören habe ich festgestellt, dass ich nicht jeder Person gleichermaßen gern und aufmerksam zuhöre. Ich habe mich gefragt: Warum ist das so und wie kann ich bewirken, dass ich vielen Menschen gern zuhöre? Mit dieser Motivation war mein Berufswunsch geboren.
Die Leidenschaft fürs Theaterspielen, Improvisieren und Zuhören sowie mein Interesse an Menschen und ihren individuellen Welten haben mich 2003 in die Ausbildung zur Logopädin in Erfurt geführt. Mehr als zehn Jahre habe ich Kinder, Jugendliche und Erwachsene therapiert, die mit einer Stimm-, Sprach- oder Sprechstörung zu mir kamen.
Bis heute gehe ich Dingen gern auf den Grund. Mit Vergnügen berate und begleite ich. In der Zusammenarbeit höre ich Ihnen zu, frage nach, hinterfrage und unterstütze Sie dabei, über sich hinauszuwachsen.
Hier finden Sie mehr über meinen beruflichen Hintergrund, meine ehrenamtlichen Tätigkeiten und eine Kurz-Vita.
Mit der medizinisch-therapeutischen Ausbildung habe ich die Grundlage für mein anschließendes Studium der Sprechwissenschaft und Phonetik in Halle (Saale) gelegt. Die Sprechwissenschaft beschäftigt sich mit den verschiedensten Bereichen der mündlichen Kommunikation.
Im Studium hat sich meine Leidenschaft für Japan und für die Phonetik entwickelt. In meinem ersten Praktikum – einem Aussprachekurs – saßen ausschließlich japanische Deutschlernende, bald darauf folgte ein 2,5-monatiger Japanaufenthalt an der Keio Universität in Yokohama. Ein paar Jahre später habe ich in meiner Dissertation die Aussprache japanischer Namen untersucht und Empfehlungen für die Eindeutschung japanischer Namen in deutschen Aussprachewörterbüchern abgeleitet.
Was Sie in meinem Bücherregal also immer finden werden sind Aussprachewörterbücher, das älteste ist von 1971.
In meiner heutigen Arbeit – an meinem Wohn- und Heimatort Magdeburg sowie digital weltweit – verbinde ich mein diagnostisches Ohr mit meinem Wissen über die gesprochene Sprache und wende beides täglich an. Dabei ist mein Ansatz nicht störungs-, sondern vielmehr bedürfnisorientiert.
Kommunikation, die verbindet.
Präsentationen, die inspirieren.
Aussprache, die ankommt.
Mir macht es Freude, Menschen kennenzulernen und mit Ihnen gut zu kommunizieren. Möchten Sie als Privatperson oder Solo-Selbständige*r Ihre kommunikativen Fähigkeiten ausbauen, gute Gespräche führen und mit einer guten Struktur in Ihre nächste Präsentation gehen?
Ich bilde mich stetig weiter, auch in Bezug auf meine eigenen kommunikativen Fähigkeiten. Arbeiten Sie für ein Unternehmen und möchten Ihren Mitarbeitenden ein Rhetorik-Einzeltraining oder ein Rhetorik-Seminar anbieten, um überzeugende Reden zu halten und Gespräche zu führen?
Ich beschäftige mich nicht nur mit Menschen, die Japanisch als Erstsprache gelernt haben! :-) Sind Sie mit einer anderen Erstsprache als Deutsch aufgewachsen, sprechen Sie einen Dialekt, etwas undeutlich oder sehr schnell? Möchten Sie durch ein Aussprachetraining besser verstanden werden?
Ich schreibe meine Erfahrungen auf und gebe mein Wissen in einem Blog weiter. Gelegentlich schreibe ich phonetische Bücher/Aufsätze sowie Publikationen zu anderen Themen. Hier finden Sie eine Übersicht aller bisher erschienenen Publikationen.
Da ich durch das Studium der Sprechwissenschaft und Phonetik auch durch eine sprecherische Ausbildung gegangen bin, arbeite ich hin und wieder als Sprecherin. Mit meiner präzisen Aussprache können Deutschlernende bisher in Vietnam, Japan und Deutschland ihre Kompetenzen ausbauen.
Und ab und zu bin ich auch auf einer Bühne als Moderatorin zu sehen und zu hören. Mehr darüber lesen Sie in meiner Referenzenliste.
Als »Tonmacherinnen« begleite und berate ich außerdem gemeinsam mit der Kultur- und Medienwissenschaftlerin Franziska Dusch Einzelpersonen und Gruppen bei der Frage »Wie treffe ich den richtigen Ton?«. Wir helfen dabei, diskriminierende Sprache ausfindig zu machen und sie – im täglichen Sprachgebrauch, in Präsentationen, Werbetexten, Reden oder Workshops – durch neutrale oder wertschätzende Formulierungen zu ersetzen.
Gemeinsam mit Dr. Ulrike Strohscheer begleite ich Frauen* dabei, ihre Redeangst zu überwinden und souverän aufzutreten. In unserer Zusammenarbeit ist Ulrike als Coachin für das Ob zuständig: Sie spürt mit Ihnen auf, was Sie bisher daran gehindert hat, selbstsicher und überzeugend gegenüber Dritten aufzutreten und räumt die Hürden aus dem Weg, damit Sie Ihr volles Potential ausschöpfen können. Als Sprechwissenschaftlerin kümmere ich mich um das Wie: Gemeinsam schauen wir auf Ihre Sprechweise und Ihre Stimme, ich sage Ihnen, welche Fähigkeiten Sie schon besitzen, mache Veränderungsvorschläge und übe mit Ihnen das erfolgreiche Reden.
Wenn ich auf dem Tanzparkett stehe und argentinischen Tango tanze, genieße ich es, dabei still zu sein, auf die Musik zu hören und wahrzunehmen, welche Impulse mich zum nächsten Tanzschritt führen. Hier sehe ich viele Bezüge zu meiner Arbeit. Wenn Sie mit mir zusammenarbeiten, blicken wir vor allem auf die Ressourcen, die Sie mitbringen und schauen, wohin Sie der Weg führt, wenn Sie bestimmten Impulsen folgen.
Ich freue mich, wenn Sie über meinen Newsletter mit mir in Kontakt bleiben oder mich direkt anschreiben:
Und lesen Sie hier noch mehr über mich:
Wenn Sie diesen Ansatz verinnerlichen, werden Sie viel lebendigere Präsentationen halten und zufriedener aus Gesprächen gehen.
Ich arbeite mit Ihnen daran, genau das in zwischenmenschlichen Rede- und Gesprächssituationen erfahrbar zu machen.
Seit ich denken kann, macht es mir Spaß, anderen zuzuhören. Ich versetze mich in die Lage meines Gegenübers, verstehe, frage nach, komme so in einen Dialog. Trotz dieser Begeisterung fürs Zuhören habe ich festgestellt, dass ich nicht jeder Person gleichermaßen gern und aufmerksam zuhöre. Ich habe mich gefragt: Warum ist das so und wie kann ich bewirken, dass ich vielen Menschen gern zuhöre? Mit dieser Motivation war mein Berufswunsch geboren.
Die Leidenschaft fürs Theaterspielen, Improvisieren und Zuhören sowie mein Interesse an Menschen und ihren individuellen Welten haben mich 2003 in die Ausbildung zur Logopädin in Erfurt geführt. Mehr als zehn Jahre habe ich Kinder, Jugendliche und Erwachsene therapiert, die mit einer Stimm-, Sprach- oder Sprechstörung zu mir kamen.
Bis heute gehe ich Dingen gern auf den Grund. Mit Vergnügen berate und begleite ich. In der Zusammenarbeit höre ich Ihnen zu, frage nach, hinterfrage und unterstütze Sie dabei, über sich hinauszuwachsen.
Hier finden Sie mehr über meinen beruflichen Hintergrund, meine ehrenamtlichen Tätigkeiten und eine Kurz-Vita.
Mit der medizinisch-therapeutischen Ausbildung habe ich die Grundlage für mein anschließendes Studium der Sprechwissenschaft und Phonetik in Halle (Saale) gelegt. Die Sprechwissenschaft beschäftigt sich mit den verschiedensten Bereichen der mündlichen Kommunikation.
Im Studium hat sich meine Leidenschaft für Japan und für die Phonetik entwickelt. In meinem ersten Praktikum – einem Aussprachekurs – saßen ausschließlich japanische Deutschlernende, bald darauf folgte ein 2,5-monatiger Japanaufenthalt an der Keio Universität in Yokohama. Ein paar Jahre später habe ich in meiner Dissertation die Aussprache japanischer Namen untersucht und Empfehlungen für die Eindeutschung japanischer Namen in deutschen Aussprachewörterbüchern abgeleitet.
Was Sie in meinem Bücherregal also immer finden werden sind Aussprachewörterbücher, das älteste ist von 1971.
In meiner heutigen Arbeit – an meinem Wohn- und Heimatort Magdeburg sowie digital weltweit – verbinde ich mein diagnostisches Ohr mit meinem Wissen über die gesprochene Sprache und wende beides täglich an. Dabei ist mein Ansatz nicht störungs-, sondern vielmehr bedürfnisorientiert.
Kommunikation, die verbindet.
Mir macht es Freude, Menschen kennenzulernen und mit Ihnen gut zu kommunizieren. Möchten Sie als Privatperson oder Solo-Selbständige*r Ihre kommunikativen Fähigkeiten ausbauen, gute Gespräche führen und mit einer guten Struktur in Ihre nächste Präsentation gehen?
Präsentationen, die inspirieren.
Ich bilde mich stetig weiter, auch in Bezug auf meine eigenen kommunikativen Fähigkeiten. Arbeiten Sie für ein Unternehmen und möchten Ihren Mitarbeitenden ein Rhetorik-Einzeltraining oder ein Rhetorik-Seminar anbieten, um überzeugende Reden zu halten und Gespräche zu führen?
Aussprache, die ankommt.
Ich beschäftige mich nicht nur mit Menschen, die Japanisch als Erstsprache gelernt haben! :-) Sind Sie mit einer anderen Erstsprache als Deutsch aufgewachsen, sprechen Sie einen Dialekt, etwas undeutlich oder sehr schnell? Möchten Sie durch ein Aussprachetraining besser verstanden werden?
Ich schreibe meine Erfahrungen auf und gebe mein Wissen in einem Blog weiter. Gelegentlich schreibe ich phonetische Bücher/Aufsätze sowie Publikationen zu anderen Themen. Hier finden Sie eine Übersicht aller bisher erschienenen Publikationen.
Da ich durch das Studium der Sprechwissenschaft und Phonetik auch durch eine sprecherische Ausbildung gegangen bin, arbeite ich hin und wieder als Sprecherin. Mit meiner präzisen Aussprache können Deutschlernende bisher in Vietnam, Japan und Deutschland ihre Kompetenzen ausbauen.
Und ab und zu bin ich auch auf einer Bühne als Moderatorin zu sehen und zu hören. Mehr darüber lesen Sie in meiner Referenzenliste.
Die Tonmacherinnen.
Als »Tonmacherinnen« begleite und berate ich außerdem gemeinsam mit der Kultur- und Medienwissenschaftlerin Franziska Dusch Einzelpersonen und Gruppen bei der Frage »Wie treffe ich den richtigen Ton?«. Wir helfen dabei, diskriminierende Sprache ausfindig zu machen und sie – im täglichen Sprachgebrauch, in Präsentationen, Werbetexten, Reden oder Workshops – durch neutrale oder wertschätzende Formulierungen zu ersetzen.
Gemeinsam mit Dr. Ulrike Strohscheer begleite ich Frauen* dabei, ihre Redeangst zu überwinden und souverän aufzutreten. In unserer Zusammenarbeit ist Ulrike als Coachin für das Ob zuständig: Sie spürt mit Ihnen auf, was Sie bisher daran gehindert hat, selbstsicher und überzeugend gegenüber Dritten aufzutreten und räumt die Hürden aus dem Weg, damit Sie Ihr volles Potential ausschöpfen können. Als Sprechwissenschaftlerin kümmere ich mich um das Wie: Gemeinsam schauen wir auf Ihre Sprechweise und Ihre Stimme, ich sage Ihnen, welche Fähigkeiten Sie schon besitzen, mache Veränderungsvorschläge und übe mit Ihnen das erfolgreiche Reden.
Wenn ich auf dem Tanzparkett stehe und argentinischen Tango tanze, genieße ich es, dabei still zu sein, auf die Musik zu hören und wahrzunehmen, welche Impulse mich zum nächsten Tanzschritt führen. Hier sehe ich viele Bezüge zu meiner Arbeit. Wenn Sie mit mir zusammenarbeiten, blicken wir vor allem auf die Ressourcen, die Sie mitbringen und schauen, wohin Sie der Weg führt, wenn Sie bestimmten Impulsen folgen.
Ich freue mich, wenn Sie über meinen Newsletter mit mir in Kontakt bleiben oder mich direkt anschreiben:
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© 2024 Dr. Debora Diehl
Sprechwissenschaftlerin & Logopädin
mail@deboradiehl.de | Harsdorfer Straße 56, 39110 Magdeburg
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