Vielleicht wundern Sie sich darüber, warum ich auf einem Blog über Rhetorik, Aussprache und Stimme über Kintsugi schreibe. Wenn Sie wissen möchten, was diese Technik mit meiner Arbeit zu tun hat, dann lesen Sie gern weiter.
Kintsugi ist bekannt aus dem Japanischen, übersetzen lässt sich der Begriff mit »Goldreparatur«. Diese traditionelle Reparaturmethode wird angewandt, wenn Keramik oder Porzellan zerbricht. Statt den Gegenstand wegzuwerfen, werden die Scherben mit einem Goldlack zusammengeklebt und Teller, Tasse oder Vase wieder nutzbar gemacht.
Ich mag die Vorstellung. Statt etwas scheinbar Unbrauchbares wegzuschmeißen, versuche ich, es wieder in einen guten Zustand zu bringen – auf meine Arbeit übertragen ist das die Goldreparatur der mündlichen Kommunikation –, so dass in diesem Fall mein Teller weiterhin genutzt werden kann.
In meiner Arbeit sehe ich manchmal Parallelen zum Kintsugi-Gedanken. Mir fallen zum Beispiel Menschen ein, die ihr Lampenfieber als großes Kommunikationshindernis erleben und öffentliche Auftritte meiden. Schön ist es, wenn sie sich mit dieser Eigenschaft anfreunden und die Aufregung als guten Kumpel sehen. Der steht nämlich schützend neben uns, wenn wir nervös sind und sorgt dafür, dass wir aufmerksamer und energiegeladener sind, wenn wir vor vielen Personen sprechen.
Statt gar nicht erst auf die Bühne zu gehen oder die eigene Meinung zurückzuhalten, ist es gut, wenn wir die zusätzliche Energie nutzen und erst recht vor vielen Menschen sprechen. Und natürlich hilft es auch, ein paar Dinge zu beachten, die das Lampenfieber etwas minimieren können.
Darüber habe ich einen eigenen Blog-Beitrag geschrieben. In Kürze fasse ich es hier noch einmal zusammen:
Mein Name ist Debora Diehl und ich arbeite als Rhetorik- und Aussprachetrainerin. In meinem Newsletter schreibe ich über Themen rund um mündliche Kommunikation, über Rhetorik, Stimme und Aussprache. Manchmal gebe ich auch Buchtipps und berichte über meinen Blog.
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Vielleicht wundern Sie sich darüber, warum ich auf einem Blog über Rhetorik, Aussprache und Stimme über Kintsugi schreibe. Wenn Sie wissen möchten, was diese Technik mit meiner Arbeit zu tun hat, dann lesen Sie gern weiter.
Kintsugi ist bekannt aus dem Japanischen, übersetzen lässt sich der Begriff mit »Goldreparatur«. Diese traditionelle Reparaturmethode wird angewandt, wenn Keramik oder Porzellan zerbricht. Statt den Gegenstand wegzuwerfen, werden die Scherben mit einem Goldlack zusammengeklebt und Teller, Tasse oder Vase wieder nutzbar gemacht.
Ich mag die Vorstellung. Statt etwas scheinbar Unbrauchbares wegzuschmeißen, versuche ich, es wieder in einen guten Zustand zu bringen, so dass in diesem Fall mein Teller weiterhin genutzt werden kann.
Was hat Kintsugi mit meiner Arbeit zu tun?
In meiner Arbeit sehe ich manchmal Parallelen zum Kintsugi-Gedanken. Mir fallen zum Beispiel Menschen ein, die ihr Lampenfieber als großes Kommunikationshindernis erleben und öffentliche Auftritte meiden. Schön ist es, wenn sie sich mit dieser Eigenschaft anfreunden und die Aufregung als guten Kumpel sehen. Der steht nämlich schützend neben uns, wenn wir nervös sind und sorgt dafür, dass wir aufmerksamer und energiegeladener sind, wenn wir vor vielen Personen sprechen.
Statt gar nicht erst auf die Bühne zu gehen oder die eigene Meinung zurückzuhalten, ist es gut, wenn wir die zusätzliche Energie nutzen und erst recht vor vielen Menschen sprechen. Und natürlich hilft es auch, ein paar Dinge zu beachten, die das Lampenfieber etwas minimieren können.
Darüber habe ich einen eigenen Blog-Beitrag geschrieben. In Kürze fasse ich es hier noch einmal zusammen:
Mein Name ist Debora Diehl und ich arbeite als Rhetorik- und Aussprachetrainerin. In meinem Newsletter schreibe ich über Themen rund um mündliche Kommunikation, über Rhetorik, Stimme und Aussprache. Manchmal gebe ich auch Buchtipps und berichte über meinen Blog.
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