• Sprechen
  • Reden
  • Überzeugen
  • Dr. Debora Diehl
  • Blog
  • Referenzen
  • Kontakt
  • Impressum und Datenschutz
  • Sprechen
  • Reden
  • Überzeugen
  • Dr. Debora Diehl
  • Blog
  • Referenzen
 lampenfieber sprecherziehung sprechtraining

16.11.2021

Drei Tipps gegen Lampenfieber

ATMEN

Diese Übung geht im Liegen, Sitzen oder Stehen: Schließen Sie die Augen und atmen Sie. Ruhig einatmen, ruhig ausatmen. Am besten durch die Nase. Einatmen, ausatmen. Schicken Sie Ihre Aufmerksamkeit nun direkt auf Ihren Bauch. Atmen Sie dorthin und beobachten Sie, wie sich die Bauchdecke beim Einatmen hebt und beim Ausatmen senkt. Sie werden ruhiger und sind dadurch für einen Moment nur auf Ihre Atmung konzentriert, nicht auf das was vorher war oder noch kommt. Einatmen, ausatmen, einatmen, ausatmen, einatmen, ...

DEN EINSTIEG ÜBEN

Lampenfieber wird oft kleiner, wenn Sie gut vorbereitet sind. Dann ist eine Unsicherheit aus der Welt geschafft. Was ist aber, wenn Sie moderieren? Das lässt sich nicht so detailliert vorbereiten wie bspw. eine PowerPoint-Präsentation. Da hilft es sehr, den Anfang zu üben: Wie leiten Sie die Veranstaltung ein? Überlegen Sie sich Ihre Worte genau und sprechen Sie sie ein paar Mal durch. So reden Sie Sich warm, im Idealfall vor einem (kleinen) Testpublikum.

REALITY CHECK

Sie sind sehr gut vorbereitet, haben bewusst geatmet und den Einstieg geprobt. Und trotzdem ist das Lampenfieber noch da. Was nun? Prüfen Sie die Fakten und verzetteln Sie sich nicht in Ihren (unrealistischen) Befürchtungen. Hätten Sie sich (noch) besser vorbereiten können? Vermutlich nicht. Wie oft haben Sie schon vor anderen gesprochen und es kam gut an? Sicher schon einige Male, sonst hätte man Sie für diesen Auftritt nicht eingeladen.

16.11.2021

Drei Tipps gegen Lampenfieber

 lampenfieber sprecherziehung sprechtraining

ATMEN

Diese Übung geht im Liegen, Sitzen oder Stehen: Schließen Sie die Augen und atmen Sie. Ruhig einatmen, ruhig ausatmen. Am besten durch die Nase. Einatmen, ausatmen. Schicken Sie Ihre Aufmerksamkeit nun direkt auf Ihren Bauch. Atmen Sie dorthin und beobachten Sie, wie sich die Bauchdecke beim Einatmen hebt und beim Ausatmen senkt. Sie werden ruhiger und sind dadurch für einen Moment nur auf Ihre Atmung konzentriert, nicht auf das was vorher war oder noch kommt. Einatmen, ausatmen, einatmen, ausatmen, einatmen, ...

DEN EINSTIEG ÜBEN

Lampenfieber wird oft kleiner, wenn Sie gut vorbereitet sind. Dann ist eine Unsicherheit aus der Welt geschafft. Was ist aber, wenn Sie moderieren? Das lässt sich nicht so detailliert vorbereiten wie bspw. eine PowerPoint-Präsentation. Da hilft es sehr, den Anfang zu üben: Wie leiten Sie die Veranstaltung ein? Überlegen Sie sich Ihre Worte genau und sprechen Sie sie ein paar Mal durch. So reden Sie Sich warm, im Idealfall vor einem (kleinen) Testpublikum.

REALITY CHECK

Sie sind sehr gut vorbereitet, haben bewusst geatmet und den Einstieg geprobt. Und trotzdem ist das Lampenfieber noch da. Was nun? Prüfen Sie die Fakten und verzetteln Sie sich nicht in Ihren (unrealistischen) Befürchtungen. Hätten Sie sich (noch) besser vorbereiten können? Vermutlich nicht. Wie oft haben Sie schon vor anderen gesprochen und es kam gut an? Sicher schon einige Male, sonst hätte man Sie für diesen Auftritt nicht eingeladen.